Kurz vor seiner Verhaftung gibt Antonio Stella, der Boss eines sizilianischen Mafia-Clans, seinem potenziellen Nachfolger Vito noch einen letzten Rat mit auf den Weg. Vito solle sich eine Frau suchen und schnellstmöglich heiraten, am besten ein Mädchen aus ärmeren Verhältnissen, die ihm aufgrund ihrer Herkunft immer dankbar und treu bleiben wird. Vitos Wahl fällt auf die erst 15-jährige, bildschöne Francesca, welche anfangs tatsächlich Gefühle für den Mafiosi entwickelt, ihn aber kurz darauf doch abweist. Mit aller Macht versucht er, Francesca an sich zu binden, rechnet dabei aber nicht mit der unglaublichen Willensstärke der jungen Frau