Am Ostertag fällt einer Schauspielschülerin ein geheimnisvoller Brief ihrer verstorbenen Mutter in die Hände, der erst nach dem Tod des geliebten Vaters geöffnet werden soll. Als sie ihn mit dem Inhalt konfrontiert, nach dem er nicht ihr leiblicher Vater sei, kommt es in einer langen Nacht zu einem Gespräch, während dem beide ihre Gefühle füreinander erforschen. Erst am nächsten Morgen gesteht sie, daß sie den Brief erfunden und die Handschrift der Mutter gefälscht hat.